FILM- UND DISKUSSIONSABEND: BADEN GEHEN
Ein Film- und Diskussionsabend über (Anti)Rassismus, rechte Mobilisierung gegen Migrant:innen und was wir dagegen tun können.
Mit dem Regisseur Clemens Schiesko, einem Protagonisten des Films und weiteren Gesprächspartner:innen.
Freitag, 22. März 2024, 18:00 Uhr
T-Werk Potsdam, Schiffbauergasse 4E
Eintritt frei! Wir bitten um Anmeldung 
Vier junge Geflüchtete, die in ihrer neuen Heimat einen Badeausflug unternehmen, geraten mitten auf dem See in Not. Sie bitten andere Menschen um Hilfe.
Der Film wirft wichtige Fragen der jüngeren Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft auf, gerade auch angesichts der jüngsten Protestbewegung gegen Rechts: Wie wollen wir miteinander umgehen und zusammen leben?
Die Veranstaltung findet in deutscher Lautsprache statt. Der Film ist Deutsch und Arabisch untertitelt.
Ein Film von Matthias Heine und Clemens Schiesko
Ton: Norbert Mannigel | Musik: Stefan Friedrich, David Eißler, Konstantin Walter | Produktion: Laura Maria Hänsel, Philipp Gärtner und Clemens Schiesko | Darstellende: Hassan Alhassan, Mazhar Alfandi, Muhanad Zaitoun, Mohammed Nour Aldosh, Laura Maria Hänsel, Werner Bauer, Andrea Kulka, Lilli Bandt, Marianne Helene Jordan, Oliver Seidel, Fiona Suffa, Konstantin Walter, Josefine Meinhardt
Diese Veranstaltung wird im Rahmen des Modellprojekts „changelog – Gleichbehandlung kommunal“ durchgeführt. Changelog ist in den Städten Cottbus und Potsdam aktiv, bietet Betroffenen von rassistischen Diskriminierungen Beratung sowie Unterstützung an und wirbt um mehr Diskriminierungssensibilität in beiden Stadtgesellschaften.
Wichtiger Hinweis
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
